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Das Problem

Das Problem der Schüler

In jedem Schuljahrgang sind der zu vermittelnde Lerninhalt sowie der dafür zeitliche Rahmen genau festgelegt. Unter dieser Vorgabe werden sämtliche Schüler einer Klasse unterrichtet – unabhängig von ihren persönlichen Stärken und Schwächen.

Folglich orientieren sich der Lehrplan und das gesamte schulische System de facto an einem fiktiven „Durchschnittsschüler“. In der Realität ist jedoch jeder Schüler anders. Dies zeigt sich zum Beispiel in verschiedenen Neigungen und Interessen. Damit einher geht auch ein unterschiedlich schnelles Lerntempo. Außerdem spielt es eine gewichtige Rolle, ob der Schüler den jeweiligen Lehrer sympathisch findet und mit seinen Mitschülern gut auskommt. Dieser Unterschied zwischen einem eher starren Schulsystem und der Individualität jedes Einzelnen ist häufig Ursache für vielfältige Schulprobleme.
Den Lehrern an der Schule ist bewusst, dass es keinen „statistischen Durchschnittsschüler“ gibt. Allerdings erfordert die hohe Zahl an
 Schülern ein hohes Maß an Organisation und Regeln. Denn die Regelschule hat schlicht nicht die Zeit, um alle Schüler nach deren individuellen Fähigkeiten

und Bedürfnissen zu unterrichten.
Um dem Problem entgegenzuwirken, wird in den meisten Schulen ein zusätzlicher Förderunterricht angeboten. Dieser mag für ein paar Schüler etwas hilfreich sein. Jedoch profitiert die Mehrzahl der Schüler davon nur geringfügig. Denn das zugrunde liegende Problem bei der Wissensvermittlung bleibt bestehen: Lerneinheiten in größeren oder kleineren Gruppen mit bestimmten inhaltlichen Vorgaben und einem starren zeitlichen Rahmen. Zwar fordern Bildungspolitiker schon seit Längerem, dass der Unterricht individualisierter erfolgen sollte. Doch in der Schule lässt sich diese Individualisierung schon aus organisatorischen wie personellen Gründen nicht realisieren.

Wie beschrieben, sind der Schule klare Grenzen gesetzt, was die individuelle Wissensvermittlung anbelangt. Um dieses Defizit zu beseitigen, wurde die Nachhilfe in ihrer klassischen Form eingeführt. Nach wie vor ist diese, nicht nur in Deutschland, stark nachgefragt – insbesondere in den einschlägigen Problemfächern.

  • Die Lösung:

    Was die Schule nicht leisten kann, muss außerhalb nachgeholt werden. Aus dieser Erkenntnis entstand die klassische Nachhilfe. Sie boomt – übrigens nicht nur in Deutschland – wie nie zuvor.

  • Aber:

    So gut gemeint klassische Nachhilfe auch sein mag, sie ist nur in wenigen Fällen wirklich sinnvoll. Generell wird hier ein eng begrenzter Sachverhalt, den der Schüler in der Schule nicht verstanden hat, zuhause noch einmal erklärt und Übungen dazu gemacht.


    Genau das hat aber vormittags ja nachweislich schon nicht funktioniert!


    Zwar können durch die Wiederholung mit einem guten Nachhilfelehrer im Idealfall einige störende Faktoren beseitigt oder gemildert werden, wie etwa falsches Lerntempo, fehlende Sympathie zum Lehrer oder die falsche „didaktische Sprache“. Aber zu viele Probleme bleiben unberücksichtigt.


    Generell gehört zu einer Nachhilfe mehr!

Die Frankennachhilfe
Stefan Erdenkäufer
Moosweg 14c
90768 Fürth

Kontakt:
Telefon 0911 / 971 67 68
E-Mail 
info@frankennachhilfe.de

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