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Unser Konzept

Individuell, analytisch und zielführend:
mein Konzept der bedarfsgerechten Nachhilfe

Wenn Sie für Ihr Kind eine individuelle Nachhilfe wünschen, die auf die Stärken und Schwächen Ihres Kindes gezielt eingeht, steht Ihnen mein Team gerne zur Verfügung. Gerne fertigt einer meiner versierten Pädagogen im Rahmen eines umfassenden Erstgesprächs eine Vorabanalyse an. Hierzu erfragen meine Lehrer alle individuellen Schulprobleme, die aktuell bestehen. Dabei binden sie auch die Eltern in diese erste Analyse ein. Der weitere Ablauf ist dann von der Art und dem Umfang der Schwierigkeiten abhängig. 

Sollten allgemeine, unspezifische Schulprobleme vorliegen, ist ein gezieltes Coaching das Mittel der Wahl. In diesem Fall stelle ich dem Schüler einen erfahrenen Pädagogen zur Seite. Zusammen mit dem Schüler identifiziert und analysiert dieser alle relevanten Probleme. Zur Lösung der schulischen Schwierigkeiten wird sodann eine individuelle Strategie entwickelt. Damit diese zielführend ist, entwirft der Schüler die Strategie selbst – selbstverständlich unter qualifizierter fachlicher Anleitung meines Coaches. Für gewöhnlich sucht der Coach den Schüler dazu einmal pro Woche auf.
Des Weiteren kann unter bestimmten Umständen eine klassische Nachhilfe sinnvoll sein.
 Eine solche kann ich Ihnen empfehlen, wenn Ihr Kind nur Wissenslücken hat, aber keinerlei weitere schulische Probleme. Um dem Schüler bestmöglich helfen zu können, müssen meine Lehrer alle inhaltlichen Lücken bestimmen. Noch wichtiger ist es jedoch zu erfahren, weshalb der Schüler manche Inhalte nicht begriffen hat. In einem solchen Fall hat sich ein individuell abgestimmtes Lerngespräch mit einem meiner geschulten Pädagogen bewährt.
Bei manchen Schülern entstehen schulische Schwierigkeiten aufgrund einer unzureichenden Selbstständigkeit. Diese zeigt sich etwa dadurch, dass Hausaufgaben und Lerneinheiten vernachlässigt werden. Als versierter Nachhilfelehrer rate ich dann zu einer aktiven Lernbegleitung durch meine Fachkräfte. In diesem Zusammenhang fungieren sie als wertvolle Lernpartner für den Schüler. Meine Pädagogen fragen Ihr Kind zum Beispiel ab und stellen hilfreiche Aufgaben.

Damit Sie Kosten sparen, empfehle ich Ihnen überdies, dass Sie sich am besten mit anderen Eltern und deren Kindern absprechen. Denn so eine Lernbegleitung klappt auch se
hr gut in kleinen Gruppen.

Viele Fähigkeiten können trainiert werden. Dies stellt einen erheblichen Teil unseres Coachings dar.



  • Das Beratungsgespräch

    Bei diesem Gespräch, das im Idealfall in gemütlicher, entspannter Atmosphäre bei Ihnen zu Hause stattfindet, werden die aktuellen Hefte und zurückliegende Proben, aber auch das persönliche Umfeld, die allgemeine Schulsituation und das generelle Lern- und Arbeitsverhalten berücksichtigt. Es gibt keinen begrenzenden inhaltlichen Rahmen für dieses Gespräch; Sie sind aufgefordert, uns alle Fragen zu stellen und alle Sorgen zu schildern, die Ihnen in diesem Zusammenhang wichtig sind. Dieses Gespräch ist kostenlos und unverbindlich.

  • Generelle Schulprobleme

    Es würde den hier vorhandenen Rahmen sprengen, wirklich alle erdenklichen Schulprobleme aufzuführen. „Generelle“ Schulprobleme sind alle Probleme, die nicht speziell an ein bestimmtes Fach gekoppelt sind, auch wenn sie sich in einem speziellen Fach stärker auswirken können als in einem anderen.

  • Häufig kommen vor:

    • Vermeintliche „Sinnlosigkeit“ der Schule
    • Persönliche Probleme mit dem Lehrer oder den Klassenkameraden
    • Unstrukturiertes Arbeiten
    • Schlechtes Zeitmanagement
    • Negative Erwartungshaltungen / Grundeinstellung („schaff ich eh nicht...“)
    • Falsche Denkstrukturen (Jedes Fachgebiet erfordert seine ganz speziellen Denktechniken)
    • Konzentrationsprobleme
    • Mangelndes Selbstvertrauen
    • Pygmalion- oder Golemeffekte
  • Coaching

    Unsere Coaches sind allesamt erfahrene Akademiker, die regelmäßig supervisiert und von der Institutsleitung speziell geschult werden. Sie sind mit der Philosophie der Frankennachhilfe besonders vertraut und verfügen für ihre Arbeit neben einer ruhigen und humorvollen Grundeinstellung natürlich auch über die notwendigen fachlichen Kenntnisse und Erfahrungen insbesondere in den Bereichen

    • Klientenzentrierte Gesprächsführung
    • Mentales und Konzentrationstraining
    • Schulische Psychologie
    • Schulische übergeordnete Fachgebiete und ihre assoziierten Denktechniken
    • Schulorganisation und Lehrprinzipien an der Schule
    • Kinesiologie
    • Analytik
    • Empathie (letzteres kann man nicht erlernen, man muss dieses Talent mitbringen)

    Durch die regelmäßige Supervision ist gewährleistet, dass der Coach im Falle eines ernsthaften Problems nicht alleine steht, sondern auf die Hilfe des gesamten Teams zählen kann. Für den Kunden wiederum bedeutet es, dass er zwar vor Ort eine Bezugsperson hat, im Zweifelsfall aber ein ganzes Team sich seines Problems annimmt.

  • Klassische Nachhilfe

    Nicht nur das WAS ist wichtig, sondern vor allem das WARUM. Denn selbst wenn man die ein oder andere Lücke gefüllt hat, bleibt die Unsicherheit, ob der Schüler nicht ohne den Nachhilfelehrer wieder in die Problemsituation zurückfällt: Ein JoJo-Effekt, wie man ihn auch aus diversen Diäten kennt. Wie beim Coaching ist es auch bei der klassischen Nachhilfe wichtig, dass nicht der Lehrer dem Schüler die richtigen Lösungen und Techniken vorgibt, sondern diesem hilft, sich diese Lösungen und Techniken selbst zu erarbeiten. Nur dann ist ein nachhaltiger Erfolg zu erwarten. Klassische Nachhilfe kann auch in abgewandelter Form eingesetzt werden, um einem an sich guten Schüler den letzten Schliff – etwa vor einer Abschlussprüfung – zu verschaffen. Dann ist die Grundatmosphäre der Nachhilfe allerdings eher auf Basis einer fachlichen Diskussion und Hinterfragung des Stoffes mit dem Schüler anzusiedeln, ähnlich des akademischen Lernprinzips. Zu derartigen Diskussionen sind, bei entsprechender Vertrautheit mit der Methode, auch schon erstaunlich junge Schüler in der Lage – natürlich in kindgerechter Form.

    Unsere Nachhilfelehrer werden mindestens einmal im Monat supervisiert und sind – der Philosophie der Frankennachhilfe gemäß - grundsätzlich mit den notwendigen Techniken der Wissensvermittlung vertraut. Auch sind sie von der Institutsleitung im Rahmen einer Schulung und der Supervisionen über die Probleme informiert, welche die klassische schulische Wissensvermittlung birgt und können diesen somit effektiv begegnen.

  • Lernbegleitung

    Sie ist notwendig, wenn der „innere Schweinehund“ des Schülers zu groß ist. Um einen Lerninhalt richtig zu beherrschen, muss man sich regelmäßig damit befassen, nicht nur, wenn der Lehrer es explizit ins Hausaufgabenheft schreibt. Das schätzen aber viel Schüler falsch ein, besonders, wenn im Sommer das Freibad lockt. Die Erfahrung zeigt, dass ein Lernpartner hier Wunder wirken kann. Dieser muss gar nicht so sehr pädagogisch geschult und fachlich ein allzu großer Experte sein, wichtiger ist hier, dass die Chemie stimmt. Der Schüler soll auf angenehme und freundschaftliche, aber eben bestimmte Art daran gewöhnt werden, sich regelmäßig und effektiv(!) mit seinem aktuellen Stoff zu befassen, damit Lücken gar nicht erst entstehen können.

    Unsere Betreuer sind in der Regel Studenten, vornehmlich Lehramt, die in einer Vorabschulung von der Institutsleitung mit den wichtigsten Methoden der Frankennachhilfe vertraut gemacht werden. Sie haben naturgemäß nicht die Lebenserfahrung und Routine der Nachhilfelehrer oder gar Coaches, sind aber dafür in der Regel alters- und wesensmäßig näher am Schüler.

    Welche Fertigkeiten braucht ein guter Schüler?

    Um dem Unterrichtsverlauf erfolgreich folgen zu können, braucht ein Schüler eine Reihe von Fertigkeiten, die über Fleiß und Intelligenz hinausgehen. Dazu gehören insbesondere:


    • Kreativität
    • Eigeninitiative
    • Fähigkeit, zu analysieren, zu strukturieren und zu verknüpfen
    • konstruktive Kritikfähigkeit, sowohl aktiv als auch passiv
    • Spieltrieb (Wer mit dem Stoff spielt, ihn verändert, dreht und wendet, der vermag ihn wirklich zu durchdringen)
    • Fehlerkompetenz (Die Fähigkeit, mit eigenen Fehlern und Misserfolgen positiv umzugehen)
    • Vertrautheit mit verschiedenen Denkdisziplinen (naturwissenschaftliche Fächer erfordern eine ganz andere Art von Logik wie etwa soziokulturelle Fächer)
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